Genthe Siegfried

Korea. Reiseschilderungen

9783891297865
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  • Art.Nr./ISBN: 9783891297865
  • Verlag: Iudicium
  • Jahr: 2005
  • Einband: Kartoniert
  • Seitenzahl: 404
  • Sprache: deutsch
  • Medientyp: Buch

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Genau 100 Jahre nach der Erstpublikation erscheint nunmehr in der Erfurter Reihe des... mehr
Produktinformationen "Korea. Reiseschilderungen"

Genau 100 Jahre nach der Erstpublikation erscheint nunmehr in der Erfurter Reihe des iudicium-Verlages München eine Neuausgabe dieser ersten umfassenden Reisebeschreibung über Korea � erstmals mit bisher als verschollen geglaubten Korea-Fotos des Autors. Genau 100 Jahre nach der Erstpublikation erscheint nunmehr in der Erfurter Reihe des iudicium-Verlages München eine Neuausgabe dieser ersten umfassenden Reisebeschreibung über Korea � erstmals mit bisher als verschollen geglaubten Korea-Fotos des Autors. Der Autor Siegfried Genthe (1870�1904), der in der Blüte seines Lebens in Marokko ermordet wurde, gehört zu den zu Unrecht vergessenen Journalisten, die mit ihren Berichten bzw. Reisebeschreibungen über Korea maßgeblich zur fundierten Information bzw. zum Verständnis über Land und Leute beigetragen haben.

Die Neuausgabe der Reisebeschreibung mit einer ausführlichen Einführung von Sylvia Bräsel würdigt den Journalisten, Weltbürger und ersten westlichen Bezwinger des Hala-san, der als einziger Berichterstatter nach dem Boxeraufstand im Sommer 1901 in das zu Beginn des 20. Jahrhunderts in Europa noch weitgehend unbekannte �Land der Morgenstille" (Korea) weiterreiste. Seine ausführlichen Reportagen in der �Kölnische Zeitung" zwischen Oktober 1901 und November 1902 stellen einen bedeutsamen Beitrag zur Informations- und Wissensvermittlung über Korea dar.

Über den Autor

Siegfried Genthe, der sich mehrere Monate in Korea aufhielt, bereiste nach einem Zwischenaufenthalt in Tschemulpo mit einer Karawane größere Teile Zentralkoreas. Zuerst begab er sich nach Tangkogä, wo die Firma Meyer & Co. ein Goldbergwerk betrieb. Von dort wanderte er zu den buddhistischen Klöstern in den faszinierenden Diamantenbergen. Nach einem anstrengenden Marsch von fast 300 Kilometern durch nur von wenigen Ausländern wie Lord Curzon und Isabelle Bishop berührtes Gebiet, erreichte er das Ostmeer � und kehrte dann nach Seoul zurück.

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