박경리

Pak Kyeongni: Toji 1 (Teil 1 Band 1) 2023 토지 1 - 박경리 대하소설, 1부 1권

Produktinformationen "Pak Kyeongni: Toji 1 (Teil 1 Band 1) 2023"

명실상부 한국 문학사의 기념비적 작품으로 자리하고 있는 박경리의 대하소설 『토지』가 첫 집필 54년 만에 현대적 감각으로 다시 탄생했다. 주지하다시피 우리 근대사의 굵직한 사건들이 선명하게 기록되어 있는 『토지』는 우리말의 미적 감각을 첨예하게 보여주는 작품이다. 이러한 『토지』는 누구도 부인할 수 없는 한국문학의 대표 작품으로서 오늘날까지 범국민적으로 읽혀온 것이 사실이다.

한말부터 일제강점기까지 근대 우리 민족이 겪은 피탈의 상처들을 아우르며 격변하는 시대 속 한민족의 삶을 생생하게 그려낸 대하소설 『토지』. 한국 문학사에 다시없을 걸작이 원전을 충실하게 살린 편집과 고전에 대한 선입견을 완벽하게 깨부수어줄 디자인으로 새 시대의 새 독자를 만날 준비를 마쳤다.

 

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1969 begann Park Kyong-ri mit der Arbeit an der koreanischen Familiensaga "Toji". Fünfundzwanzig Jahre schrieb sie an den sechzehn Bänden mit jeweils 450 Seiten. Die ersten drei Bände erschienen ab 1969 als Fortsetzungen in der Zeitschrift "Moderne Literatur" und wurden 1973 in Buchform veröffentlicht. Der Roman erzählt vom Untergang einer Familie und deren Wiederaufstieg zwischen 1897 und 1945. Park Kyong-ri verarbeitet darin eine Zeit großer Veränderungen in Korea, den Untergang des alten Korea, seine Annexion durch das imperialistische Japan bis hin zur Niederlage Japans im Zweiten Weltkrieg und damit die Befreiung Koreas von der japanischen Herrschaft. Insgesamt 730 Personen - vier Generationen einer Grundbesitzerfamilie, die auf ihrem Land lebenden Familien von Pachtbauern, Handwerkern, Gelehrten sowie Mönche und Hausierer - kämpfen in diesen Zeiten auf vielen Ebenen um ihre Existenz, sowohl gegen die fremden Unterdrücker, gegen skrupellose Geschäftemacher, feindlich gesinnte Dörfler oder Familienmitglieder und häufig auch gegen sich selbst. Schauplatz des ersten Teils ist das real existierende Dorf Pyeongsari, Kreis Hadong-gun (Provinz Süd-Kyeongsang). Von dort verschlägt es die Protagonisten nach Youngjeong (Kando),in die Städte Jinju und Seoul, nach Nordostchina und sogar nach Japan. Sie erleiden ein Schicksal, das kennzeichnend ist für die Zeit der japanischen Besetzung: Familien werden zersplittert und Menschen umgetrieben. Park Kyong-ri stellt in ihrem Roman die Beziehungen zwischen ihren aus verschiedenen Schichten stammenden Helden nicht nur in ihrer ganzen Komplexität dar, sie erfüllt sie auch mit Leben. Sie beschreibt keine idealen Charaktere, alle haben reale, menschliche Züge. Daher ist keine Figur ausschließlich gut oder böse. Park Kyong-ri: Leben und Werk Park Kyong-ri, die Verfasserin des Romans "Toji", wurde am 28. Oktober 1926 in Chungmu, heute Tongyong geboren. 1945 absolvierte sie die höhere Mädchenschule in Jinju (Provinz Süd-Kyongsang). Sie heiratete 1946 und schenkte einer Tochter das Leben. Ihr Mann und ihr neugeborener Sohn kamen 1950 ums Leben, daher musste sie sich und ihre kleine Tochter alleine durchbringen. Zunächst arbeitete sie als Hilfskraft in Zeitungsverlagen und Banken, dann begann sie über ihr Leben zu schreiben. 1955 erschien ihre erste Erzählung "Abrechnung" in der Zeitschrift " Moderne Literatur". Danach widmete sich Park Kyong-ri ausschließlich dem Schreiben und veröffentlichte seither insgesamt dreizehn Romane, vierundvierzig längere und kürzere Erzählungen sowie acht Sammlungen von Essays, Reiseberichten und Vorlesungsnachschriften. 1957 erhielt sie den ersten Preis für junge Autoren, es folgten alle bedeutenden koreanischen Literaturpreise. 1994 wurde sie von der UNESCO-Gesellschaft in Seoul als "Persönlichkeit des Jahres" geehrt. Heute lebt Park Kyong-ri in der Provinzstadt Wonju, 120 km von Seoul entfernt. In der Geschichte der modernen südkoreanischen Literatur trifft man häufig auf einen Entwicklungsweg , wie ihn Park Kyong-ri durchlaufen hat. Wie bei vielen koreanischen Prosa-Autoren stand auch in ihren ersten Werken die Auseinandersetzung mit der nationalen Teilung seit 1945 und dem Bruderkrieg (1950-1953) im Mittelpunkt. In ihren ersten Erzählungen und Romane beschäftigte sie sich mit dem Schicksal von Frauen, die durch den Koreakrieg Witwen geworden sind und sich nun in der koreanischen Gesellschaft allein behaupten müssen. Sie beschrieb damit ihr eigenes Leben.

25,00 €*
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25,00 €*
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1969 begann Park Kyong-ri mit der Arbeit an der koreanischen Familiensaga "Toji". Fünfundzwanzig Jahre schrieb sie an den sechzehn Bänden mit jeweils 450 Seiten. Die ersten drei Bände erschienen ab 1969 als Fortsetzungen in der Zeitschrift "Moderne Literatur" und wurden 1973 in Buchform veröffentlicht. Der Roman erzählt vom Untergang einer Familie und deren Wiederaufstieg zwischen 1897 und 1945. Park Kyong-ri verarbeitet darin eine Zeit großer Veränderungen in Korea, den Untergang des alten Korea, seine Annexion durch das imperialistische Japan bis hin zur Niederlage Japans im Zweiten Weltkrieg und damit die Befreiung Koreas von der japanischen Herrschaft. Insgesamt 730 Personen - vier Generationen einer Grundbesitzerfamilie, die auf ihrem Land lebenden Familien von Pachtbauern, Handwerkern, Gelehrten sowie Mönche und Hausierer - kämpfen in diesen Zeiten auf vielen Ebenen um ihre Existenz, sowohl gegen die fremden Unterdrücker, gegen skrupellose Geschäftemacher, feindlich gesinnte Dörfler oder Familienmitglieder und häufig auch gegen sich selbst. Schauplatz des ersten Teils ist das real existierende Dorf Pyeongsari, Kreis Hadong-gun (Provinz Süd-Kyeongsang). Von dort verschlägt es die Protagonisten nach Youngjeong (Kando),in die Städte Jinju und Seoul, nach Nordostchina und sogar nach Japan. Sie erleiden ein Schicksal, das kennzeichnend ist für die Zeit der japanischen Besetzung: Familien werden zersplittert und Menschen umgetrieben. Park Kyong-ri stellt in ihrem Roman die Beziehungen zwischen ihren aus verschiedenen Schichten stammenden Helden nicht nur in ihrer ganzen Komplexität dar, sie erfüllt sie auch mit Leben. Sie beschreibt keine idealen Charaktere, alle haben reale, menschliche Züge. Daher ist keine Figur ausschließlich gut oder böse. Park Kyong-ri: Leben und Werk Park Kyong-ri, die Verfasserin des Romans "Toji", wurde am 28. Oktober 1926 in Chungmu, heute Tongyong geboren. 1945 absolvierte sie die höhere Mädchenschule in Jinju (Provinz Süd-Kyongsang). Sie heiratete 1946 und schenkte einer Tochter das Leben. Ihr Mann und ihr neugeborener Sohn kamen 1950 ums Leben, daher musste sie sich und ihre kleine Tochter alleine durchbringen. Zunächst arbeitete sie als Hilfskraft in Zeitungsverlagen und Banken, dann begann sie über ihr Leben zu schreiben. 1955 erschien ihre erste Erzählung "Abrechnung" in der Zeitschrift " Moderne Literatur". Danach widmete sich Park Kyong-ri ausschließlich dem Schreiben und veröffentlichte seither insgesamt dreizehn Romane, vierundvierzig längere und kürzere Erzählungen sowie acht Sammlungen von Essays, Reiseberichten und Vorlesungsnachschriften. 1957 erhielt sie den ersten Preis für junge Autoren, es folgten alle bedeutenden koreanischen Literaturpreise. 1994 wurde sie von der UNESCO-Gesellschaft in Seoul als "Persönlichkeit des Jahres" geehrt. Heute lebt Park Kyong-ri in der Provinzstadt Wonju, 120 km von Seoul entfernt. In der Geschichte der modernen südkoreanischen Literatur trifft man häufig auf einen Entwicklungsweg , wie ihn Park Kyong-ri durchlaufen hat. Wie bei vielen koreanischen Prosa-Autoren stand auch in ihren ersten Werken die Auseinandersetzung mit der nationalen Teilung seit 1945 und dem Bruderkrieg (1950-1953) im Mittelpunkt. In ihren ersten Erzählungen und Romane beschäftigte sie sich mit dem Schicksal von Frauen, die durch den Koreakrieg Witwen geworden sind und sich nun in der koreanischen Gesellschaft allein behaupten müssen. Sie beschrieb damit ihr eigenes Leben.

25,00 €*
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1969 begann Park Kyong-ri mit der Arbeit an der koreanischen Familiensaga "Toji". Fünfundzwanzig Jahre schrieb sie an den sechzehn Bänden mit jeweils 450 Seiten. Die ersten drei Bände erschienen ab 1969 als Fortsetzungen in der Zeitschrift "Moderne Literatur" und wurden 1973 in Buchform veröffentlicht. Der Roman erzählt vom Untergang einer Familie und deren Wiederaufstieg zwischen 1897 und 1945. Park Kyong-ri verarbeitet darin eine Zeit großer Veränderungen in Korea, den Untergang des alten Korea, seine Annexion durch das imperialistische Japan bis hin zur Niederlage Japans im Zweiten Weltkrieg und damit die Befreiung Koreas von der japanischen Herrschaft. Insgesamt 730 Personen - vier Generationen einer Grundbesitzerfamilie, die auf ihrem Land lebenden Familien von Pachtbauern, Handwerkern, Gelehrten sowie Mönche und Hausierer - kämpfen in diesen Zeiten auf vielen Ebenen um ihre Existenz, sowohl gegen die fremden Unterdrücker, gegen skrupellose Geschäftemacher, feindlich gesinnte Dörfler oder Familienmitglieder und häufig auch gegen sich selbst. Schauplatz des ersten Teils ist das real existierende Dorf Pyeongsari, Kreis Hadong-gun (Provinz Süd-Kyeongsang). Von dort verschlägt es die Protagonisten nach Youngjeong (Kando),in die Städte Jinju und Seoul, nach Nordostchina und sogar nach Japan. Sie erleiden ein Schicksal, das kennzeichnend ist für die Zeit der japanischen Besetzung: Familien werden zersplittert und Menschen umgetrieben. Park Kyong-ri stellt in ihrem Roman die Beziehungen zwischen ihren aus verschiedenen Schichten stammenden Helden nicht nur in ihrer ganzen Komplexität dar, sie erfüllt sie auch mit Leben. Sie beschreibt keine idealen Charaktere, alle haben reale, menschliche Züge. Daher ist keine Figur ausschließlich gut oder böse. Park Kyong-ri: Leben und Werk Park Kyong-ri, die Verfasserin des Romans "Toji", wurde am 28. Oktober 1926 in Chungmu, heute Tongyong geboren. 1945 absolvierte sie die höhere Mädchenschule in Jinju (Provinz Süd-Kyongsang). Sie heiratete 1946 und schenkte einer Tochter das Leben. Ihr Mann und ihr neugeborener Sohn kamen 1950 ums Leben, daher musste sie sich und ihre kleine Tochter alleine durchbringen. Zunächst arbeitete sie als Hilfskraft in Zeitungsverlagen und Banken, dann begann sie über ihr Leben zu schreiben. 1955 erschien ihre erste Erzählung "Abrechnung" in der Zeitschrift " Moderne Literatur". Danach widmete sich Park Kyong-ri ausschließlich dem Schreiben und veröffentlichte seither insgesamt dreizehn Romane, vierundvierzig längere und kürzere Erzählungen sowie acht Sammlungen von Essays, Reiseberichten und Vorlesungsnachschriften. 1957 erhielt sie den ersten Preis für junge Autoren, es folgten alle bedeutenden koreanischen Literaturpreise. 1994 wurde sie von der UNESCO-Gesellschaft in Seoul als "Persönlichkeit des Jahres" geehrt. Heute lebt Park Kyong-ri in der Provinzstadt Wonju, 120 km von Seoul entfernt. In der Geschichte der modernen südkoreanischen Literatur trifft man häufig auf einen Entwicklungsweg , wie ihn Park Kyong-ri durchlaufen hat. Wie bei vielen koreanischen Prosa-Autoren stand auch in ihren ersten Werken die Auseinandersetzung mit der nationalen Teilung seit 1945 und dem Bruderkrieg (1950-1953) im Mittelpunkt. In ihren ersten Erzählungen und Romane beschäftigte sie sich mit dem Schicksal von Frauen, die durch den Koreakrieg Witwen geworden sind und sich nun in der koreanischen Gesellschaft allein behaupten müssen. Sie beschrieb damit ihr eigenes Leben.

25,00 €*